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Kann dein Hund Allergien bekommen?

Genau wie wir Menschen sind unsere geliebten Hunde nicht immun gegen Allergien.

Unsere Fluffy Friends können Symptome erleben, die sie kratzen lassen, aufgrund von Pollen und bestimmten Lebensmitteln. 

Hilfe-bei-Hundeallergien

In diesem Blogbeitrag tauchen wir in die faszinierende Welt der Hundeallergien ein.

Wir werden ihre Ursachen, die Symptome und auch ihre Linderung erkunden. Los geht's!

Ursachen und Symptome von Allergien bei Hunden

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Was ist eine Allergie?

Eine Allergie tritt auf, wenn ein normales Immunsystem zu stark auf ein Allergen reagiert.

Proteine von Insekten, Pflanzen, Lebensmitteln, Chemikalien oder Tieren machen die meisten  Allergien aus.

Wenn ein Hund über Monate oder Jahre mehrmals Allergenen ausgesetzt wird, wird sein Immunsystem empfindlicher.

Daher verursacht es bei erneuter Exposition gegenüber dem gleichen Allergen eine Überreaktion.

 

 

Was sind die Ursachen von Hundeallergien?

Es gibt viele Faktoren, die Hundeallergien verursachen können.

Hier sind einige häufige Ursachen von Hundeallergien:

  1. Umweltallergene:
  • Pollen: Wie Menschen können auch Hunde allergisch auf Pollen von Gräsern, Bäumen und Unkraut reagieren.
  • Hausstaubmilben: Diese Milben können in Teppichen, Polstermöbeln oder Bettwäsche vorkommen.
  • Schimmel: Schimmelsporen können Allergien bei Hunden und Menschen auslösen, besonders in feuchten oder feuchten Umgebungen.
  1. Lebensmittelallergien:

Einige Bestandteile in Hundefutter, wie Rindfleisch, Huhn, Milchprodukte und Getreide, können bei einigen Hunden allergische Reaktionen auslösen.

Allerdings sind Lebensmittelallergien nicht so häufig wie Umweltallergien.

  1. Flohallergien:

Hunde sind anfällig für Flohbisse.

Diese Bisse können zu starkem Juckreiz und Unwohlsein führen.

Dies wird als Flohallergiedermatitis bezeichnet.

  1. Kontaktallergien:

Hunde können Allergien gegen Substanzen entwickeln, mit denen sie in Kontakt kommen.

Dazu können bestimmte Reinigungsmittel, Shampoos oder Materialien wie Wolle gehören.

  1. Inhalationsallergien:

Das Einatmen von Reizstoffen wie Zigarettenrauch oder Parfüm kann bei Hunden Allergien auslösen.

  1. Genetik:

Einige Hunderassen neigen mehr zu allergischen Reaktionen als andere.

Rassen wie Bulldoggen, Boxer und Retriever gelten als anfälliger für Allergien.

  1. Alter und Umgebung:

Allergien können in jedem Alter auftreten, sind jedoch bei älteren Hunden deutlicher sichtbar.

Umweltveränderungen oder ein Umzug an einen anderen Ort können ebenfalls Allergien auslösen.

  1. Impfungen und Medikamente:

In seltenen Fällen können Hunde Allergien gegen bestimmte Impfstoffe oder Medikamente entwickeln.

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Welche sind die Symptome von Hundeallergien?

Hundeallergien können sich auf verschiedene Weisen äußern.

Auch die Symptome können von einem Hund zum anderen variieren.

Einige häufige Symptome von Hundeallergien sind:

  1. Hautprobleme:
  • Juckreiz: Eines der häufigsten Anzeichen von Allergien ist, wenn ein Hund juckende Haut hat. Sie kratzen sich oft, beißen oder kauen an ihrer Haut oder den Pfoten.
  • Rötung und Entzündung: Allergische Reaktionen können zu roter, entzündeter oder irritierter Haut führen. Dies kann an den Pfoten, Ohren, im Gesicht und am Bauch auftreten.
  • Nesselsucht: Erhabene, rote Quaddeln oder Nesselsucht können auf der Haut erscheinen.
  1. Ohrenprobleme:

Allergien können zu Ohrenentzündungen führen.

Ohrenentzündungen können Juckreiz, Ausfluss und Unbehagen verursachen.

  1. Atemwegssymptome:
  • Niesen: Hunde mit Allergien können niesen oder eine laufende Nase haben.
  • Husten: Allergien können zu Husten führen.
  • Keuchen oder erschwertes Atmen: In schweren Fällen können Allergien die Atemwege eines Hundes beeinträchtigen. Sie können Keuchen oder Schwierigkeiten beim Atmen haben.
  1. Magen-Darm-Probleme:

Einige Hunde können Magen-Darm-Probleme wie Erbrechen und Durchfall erleben.

  1. Augensymptome:

Allergien können zu tränenden Augen oder Rötungen führen.

  1. Haarausfall und Wunden:

Hunde können ihre Haut so stark kratzen oder beißen, dass es zu Haarausfall und Wunden kommt.

  1. Lecken und Kauen der Pfoten:

Hunde können ihre Pfoten lecken oder kauen, wenn sie jucken oder gereizt sind.

  1. Verhaltensänderungen:

Unwohlsein und Juckreiz können Unruhe, Stress oder Aufregung verursachen.

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Arten von Allergien, Hilfe und Behandlung von Hundeallergien

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Insektenstichallergien

Eine Insektenstichallergie ist eine übermäßige entzündliche Reaktion auf Insektenstiche.

Folgende Stiche können bei Hunden eine allergische Reaktion auslösen:

  • Spinnen
  • Zecken
  • Mücken
  • Flöhe
  • Bremsen
  • Ameisen
  • Bienen
  • Hornissen
  • Wespen

Die Flohallergiedermatitis (FAD) bei Hunden wird durch Flohspeichel, das häufigste Insektallergen, verursacht.

Während die meisten Hunde nur leichte Flohbissirritationen haben, können andere akute Hautallergien erleben.

Dein Haustier kann sich selbst abnagen und kratzen und dabei besonders im Schwanzbereich viel Fell verlieren.

Wenn die Haut verletzt ist, kann dein Hund eine sekundäre bakterielle Infektion entwickeln.

Behandlung:

Ein Hund mit FAD benötigt eine strenge Flohbekämpfung.

Flohschutzmittel für Hunde wie Halsbänder und Sprays können eine hilfreiche Unterstützung sein.

Bei starkem Juckreiz kann dein Tierarzt Corticosteroide oder Antihistaminika verschreiben.

Außerdem wird bei bakteriellen Infektionen ein Antibiotikum verabreicht.

Atopische Dermatitis

Zeder, Esche, Eiche, Gras, Ambrosia, Schimmel, Mehltau und Hausstaubmilben sind die Hauptallergene der atopischen Dermatitis.

Du könntest auch feststellen, dass dein Hund saisonale Allergien gegen Gräserpollen oder Zeder hat.

Andererseits sind Allergene wie Hausstaubmilben, Schimmelpilze und Mehltau das ganze Jahr über immer vorhanden.

Die atopische Dermatitis verursacht juckende Haut bei Hunden.

Sie können ihre Füße lecken oder ihre Gesichter massieren, um Linderung zu finden.

Die atopische Dermatitis tritt normalerweise bei Welpen zwischen einem und drei Jahren auf.

Betroffene Hunde haben oft viele Empfindlichkeiten, einschließlich Floh- oder Lebensmittelallergien.

Die meisten Allergene sind Umweltallergene, daher ist eine Heilung unwahrscheinlich.

Behandlungsoptionen:

  • Entzündungshemmende Behandlung:

Die meisten allergischen Reaktionen können sofort mit Corticosteroiden oder Antihistaminika gestoppt werden.

Nahrungsergänzungsmittel wie Omega-3-Fettsäuren können die antihistaminische Reaktion verstärken.

Einige Produkte in Form von weichen Kauartikeln bieten ebenfalls Linderung.

Orale Behandlungen wie Oclacitinib und langwierige Injektionen können ebenfalls helfen.

Dennoch sollte immer dein Tierarzt Medikamente empfehlen.

Gib niemals deinem Hund Medikamente ohne vorherige Rücksprache.

  • Shampoo-Behandlung:

Das Baden deines Fluffy Friends mit hypoallergenem Shampoo kann juckende, gereizte Haut beruhigen.

Das Baden erhält die Fellgesundheit und entfernt Allergene, die in die Haut eindringen können.

Andererseits kann häufiges Baden die Hautfeuchtigkeit beeinträchtigen und die Haut deines Hundes austrocknen.

Die Verwendung von therapeutischen Shampoos kann auch eine entzündungshemmende Wirkung auf das Fell haben.

  • Desensibilisierung:

Dein Tierarzt könnte eine wöchentliche Allergie-Injektion empfehlen, wenn dein Hund Allergietests durchläuft.

Diese wiederholte Dosierung kann zu einer Umprogrammierung oder Desensibilisierung des Immunsystems führen.

Die Erfolgsraten für dieses Verfahren variieren, daher ist es empfehlenswert, mit einem Tierarzt darüber zu sprechen.

  • Ernährungstherapie:

Einige Diäten reduzieren den Juckreiz bei atopischer Dermatitis.

Konsultiere deinen Tierarzt für die besten Diäten für deinen Hund.

Nahrungsmittelallergien

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Die meisten Hundefutterallergien werden durch Proteine wie Huhn, Rindfleisch, Lamm, Milch und Soja verursacht.

Symptome können Juckreiz, Magenprobleme und Atemschwierigkeiten sein.

Corticosteroide und andere Medikamente helfen selten bei Nahrungsmittelallergien.

Behandlung:

Am besten ist es, die Nahrungsmittelallergene zu identifizieren und zu eliminieren.

Ein Eliminationstest mit einer hypoallergenen Diät ist der genaueste Test auf Nahrungsmittelallergien.

Da es 8 - 12 Wochen dauert, bis alle anderen Lebensmittel eliminiert sind, wird dein Hund während des Tests auf einer speziellen Diät sein.

Während des Versuchsdurchlaufs könnte es notwendig sein, alle Tischreste, Snacks und aromatisierten Vitamine zu entfernen.

Während dieser Diät wird dein Tierarzt möglicherweise keine Kautabletten oder andere Medikamente empfehlen.

Kontaktallergie

Die seltenste Hundeallergie ist die Kontaktallergie.

Sie wird durch direkten Kontakt mit Allergenen in Insektiziden, Gräsern oder aus Wolle hergestellten Teppichen verursacht.

Diese Allergene führen zu Hautreizungen und Juckreiz an den Pfoten und dem Bauch deines Hundes.

Behandlung:

Entferne einfach die Quelle.

Natürlich können topische oder systemische Therapien erforderlich sein.

Warnung:

Allergien können andere Erkrankungen nachahmen.

Daher ist es am besten, vor der Diagnose deines Hundes tierärztliche Hilfe aufzusuchen.

Ohne eine ordentliche Diagnose können Produkte mit Kräuterzutaten oder Antioxidantien kontraproduktiv sein.

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Fazit

Wie wir Menschen können auch unsere geliebten Hunde allergische Reaktionen auf verschiedene Umweltfaktoren, Lebensmittel und mehr erleben.

Die Erkennung der Anzeichen und Symptome von Hundeallergien ist entscheidend, um ihnen die Pflege und Linderung zu bieten, die sie benötigen.

Wenn du vermutest, dass dein Hund Allergien hat, zögere nicht, einen Tierarzt zu konsultieren.

Mit dem richtigen Ansatz kannst du deinem Hund ein glücklicheres, gesünderes und juckfreies Leben ermöglichen.

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