5 Gründe, warum du dein lokales Tierheim unterstützen solltest
Laut den neuesten Fakten über obdachlose Hunde von ESDAW-EU gibt es in ganz Europa ungefähr 100 Millionen ausgesetzte Tiere.
Zusätzlich gibt es in den USA über 70 Millionen streunende Tiere, von denen 6 Millionen in Tierheimen landen.
Es ist an der Zeit, die wichtige Rolle anzuerkennen, die unsere lokalen Tierheime in unseren Gemeinden spielen.
Diese Tierheime sind Hoffnungsträger, die unzähligen bedürftigen Tieren Zuflucht und Fürsorge bieten.
In diesem Blogbeitrag werden wir fünf überzeugende Gründe erkunden, warum die Unterstützung deines lokalen Tierheims in diesem Jahr an erster Stelle stehen sollte – im Kopf und im Herzen.
Begleite uns auf einer Reise der Mitmenschlichkeit, des Verständnisses und des lebensverändernden Einflusses.
Mach dich bereit, die Kraft der Liebe und den unglaublichen Unterschied zu entdecken, den du im Leben dieser verdienten Geschöpfe bewirken kannst.
Fakten über obdachlose Hunde, die du wissen solltest
1. Über 50% der Hunde, die in britische Tierheime kommen, sind intakt (nicht kastriert oder sterilisiert).
Das bedeutet, dass jedes Jahr etwa 2 Millionen Welpen geboren werden.
2. Der einzige Staat in Amerika, in dem keine Tiere getötet werden, ist Delaware, mit einer Quote von 92,9%.
3. Die Niederlande sind das erste Land, in dem es keine obdachlosen Hunde gibt.
4. Pitbulls gehören zu den am meisten misshandelten Rassehunden weltweit, und fast eine Million von ihnen wird jedes Jahr aufgrund von Vermittlungsproblemen eingeschläfert.
5. Einige der häufigsten Gründe, warum Menschen ihre Haustiere aussetzen, sind folgende:
Veränderung des Lebensstils - Manche Tierbesitzer ziehen in Mietwohnungen, in denen keine Haustiere erlaubt sind, haben Allergien gegen das Haustier oder bekommen ein Baby.
Alter und medizinische Probleme - Manche Tiergefährten entwickeln Krankheiten oder medizinische Zustände, die zu viel Zeit und Geld des Besitzers in Anspruch nehmen.
Andere benötigen zusätzliche Pflege, wenn sie alt werden.
Unerwünschter Wurf - Freilaufende intakte Haustiere werden wahrscheinlich schwanger und es entstehen unerwünschte Tiere.
Die Besitzer haben möglicherweise Schwierigkeiten, ein liebevolles Zuhause für die Welpen oder Kätzchen zu finden, und geben den unerwünschten Wurf oft an Rettungsgruppen ab.
Verhaltensprobleme - Haustierbesitzer, die unerwünschtes Verhalten von ihren Tieren erleben, geben sie wahrscheinlich in ihrem örtlichen Tierheim ab.
Obwohl es herzzerreißend ist, ist die Obdachlosigkeit von Tieren ein ernstes Problem, das angegangen werden muss.
Hier kommen die lokalen Tierheime ins Spiel.
Obdachlose Haustiere finden in Tierschutzorganisationen einen sicheren Ort, während sie auf ein dauerhaftes Zuhause und liebevolle Tiereltern warten.
Verwandte Themen: Adoption VS Kauf eines Haustiers: Vor- und Nachteile
5 Gründe, warum du dein lokales Tierheim unterstützen solltest
Dein örtliches Tierheim spielt eine entscheidende Rolle in der Gemeinschaft.
Sie bieten Fürsorge, Unterkunft und Hoffnung für unzählige bedürftige, obdachlose Tiere.
Diese Tierheime sind stark auf die Unterstützung und Beteiligung der Gemeinschaft angewiesen, um ihre lebensrettende Arbeit fortzusetzen.
Wenn du dich fragst, warum du dein örtliches Tierheim unterstützen solltest, hier sind fünf überzeugende Gründe, die dich inspirieren können:
1. Leben retten:
Indem du dein örtliches Tierheim unterstützt, wirst du zu einem integralen Teil des Lebensrettungsprozesses.
Tierheime dienen als sichere Zufluchtsorte für ausgesetzte, misshandelte und vernachlässigte Tiere.
Tierschutzvereine versorgen Hunde und Katzen im Tierheim mit Futter, medizinischer Versorgung und einer Chance auf ein besseres Leben.
Deine Unterstützung kann direkt dazu beitragen, das Leben dieser schutzbedürftigen Kreaturen zu retten, ihnen eine zweite Chance zu geben und die Möglichkeit zu bieten, ein liebevolles Zuhause für immer zu finden.
Zusätzlich stellen Tierheime sicher, dass ihre Hunde und Katzen im Tierheim tierärztlich versorgt, kastriert oder sterilisiert und geimpft werden, bevor sie zur Adoption freigegeben werden.
Durch Kastration und Sterilisation von Haustieren wird vermieden, dass noch mehr Tiere in überfüllten Tierheimen landen, die zum Einschläfern gezwungen werden.
2. Förderung der Adoption:
Tierheime widmen sich dem Finden geeigneter Zuhause für ihre Bewohner.
Indem du dein örtliches Tierheim unterstützt, förderst du aktiv die Adoption von bedürftigen Tieren.
Jedes Mal, wenn du spendest, dich ehrenamtlich engagierst oder über die Tiere im Tierheim sprichst, erhöhst du die Chancen, dass sie liebevolle Familien finden.
Durch die Adoption aus einem Tierheim hilfst du dabei, die Nachfrage nach Welpenfabriken und Zoohandlungen zu reduzieren.
Du trägst somit dazu bei, Praktiken zu entmutigen, die oft zu einer Überpopulation von Haustieren und Misshandlungen führen.
3. Wohlergehen der Gemeinschaft:
Örtliche Tierheime bringen der gesamten Gemeinschaft auf vielfältige Weise Vorteile.
Sie tragen zur öffentlichen Sicherheit bei, indem sie sich um streunende Tiere kümmern und potenzielle Konflikte zwischen Menschen und Tieren verhindern.
Darüber hinaus bieten viele Tierheime Bildungsprogramme für Tierbesitzer, Ressourcen für Tierkontrolle und Verhaltenstherapie an.
Diese Programme helfen dabei, verantwortungsbewusste und mitfühlende Tierhüter zu schaffen.
Indem du dein örtliches Tierheim unterstützt, trägst du dazu bei, eine harmonischere und fürsorglichere Gemeinschaft aufzubauen.
4. Emotionale und gesundheitliche Vorteile:
Studien haben immer wieder gezeigt, dass der Umgang mit Tieren tiefgreifende positive Auswirkungen auf unser geistiges und körperliches Wohlbefinden haben kann.
Wenn du dein örtliches Tierheim unterstützt, kannst du die Freude und therapeutischen Vorteile des Umgangs mit Tieren erleben.
Ob durch ehrenamtliche Arbeit, Pflege oder einfach nur den Besuch im Tierheim - Zeit mit Tierheimtieren zu verbringen kann helfen, Stress abzubauen, Einsamkeit zu bekämpfen und das Glücksempfinden zu steigern.
Deine Unterstützung hilft nicht nur den Tieren, sondern verbessert auch deine eigene Lebensqualität.
5. Kostenwirksame und umfassende Betreuung:
Wenn du ein Haustier im Laden oder von einem Züchter kaufst, können die Kosten erheblich sein.
Die Adoption aus einem Tierheim ist jedoch eine budgetfreundlichere Option.
Adoptionsgebühren in Tierheimen decken in der Regel Impfungen, Kastration oder Sterilisation, das Setzen eines Mikrochips und manchmal sogar die erste medizinische Behandlung ab.
Diese Leistungen, die einzeln teuer wären, sind oft in der Adoptionsgebühr enthalten.
Darüber hinaus bieten viele Tierheime Unterstützung nach der Adoption an, einschließlich Verhaltensberatung, um einen nahtlosen Übergang für dich und deinen neuen Fluffy Friend zu gewährleisten.
Verwandte Themen: Meine neuer Hund zieht ein: Was nun?
Abschließende Gedanken
Als Tierliebhaber empfehlen wir dringend die Adoption eines streunenden Hundes oder einer Katze anstelle des Kaufs in Tiergeschäften oder von Züchtern.
Letztendlich liegt es jedoch bei dir, ob du dich für die Adoption von Tieren aus gemeinnützigen Rettungsorganisationen entscheidest oder sie in Geschäften oder von Züchtern kaufst.
Haustierzüchter und -geschäfte bieten spezifische Rassen und Stammbäume an, die in Tierheimen möglicherweise nicht verfügbar sind.
Außerdem verfügen sie über Dokumentationen über die frühen Lebensphasen der Tiere, die bei der Einschätzung von Verhalten und körperlichen Merkmalen helfen können.
Auf der anderen Seite öffnest du durch die Adoption dein Herz für ein bedürftiges Tier und schaffst eine gegenseitig erfüllende und belohnende Beziehung.
Triff eine informierte Entscheidung und bedenke den lebensverändernden Einfluss, den du haben kannst, wenn du ein Tierheimtier adoptierst.
Wenn du dich dafür entscheidest, ein Tier aus deinem örtlichen Tierheim zu adoptieren, vergiss nicht, dich auf deinen neuen besten Freund vorzubereiten, indem du eine Autositzabdeckung installierst, wenn du sie nach Hause bringst.
Bereite auch eine verstellbare Fressschüssel und ein Anti-Angst-Bett vor!
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Fazit
Die Unterstützung deines örtlichen Tierheims bleibt so wichtig wie immer.
Indem du die Bedeutung ihrer Arbeit erkennst und aktiv dazu beiträgst, wirst du zum Fürsprecher für die Stimmlosen und hast einen positiven Einfluss auf das Leben von bedürftigen Tieren.
Lass uns nicht vergessen, dass unsere örtlichen Tierheime essentielle Säulen des Mitgefühls und der Fürsorge sind.
Sie sind auf die Unterstützung und Beteiligung der Gemeinschaft angewiesen, um ihre lebensrettende Arbeit fortzusetzen.
Jeder Beitrag zählt, sei es durch Spenden, ehrenamtliche Arbeit, das Bewusstsein schärfen oder die Adoption eines Tierheimtiers.
Gemeinsam verpflichten wir uns, unsere örtlichen Tierheime zu unterstützen, eine bessere Zukunft für bedürftige Tiere zu schaffen und eine mitfühlendere Gesellschaft für alle Lebewesen zu fördern.
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Den Artikel finde ich super. Ich habe meinen zweiten Hund aus Tiere in Not, Jetzt habe ich leider nachdem mein zweiter Hund in der Tierklinik an Bauchspeicheldrüsenentzündung verstorben ist? Und den Zweiten habe ich von einer Tierschutzorganisation adoptiert. Wenn man eine Fellnase adoptiert sollte man sich darüber im klaren sein, das man viel Geduld und Zeit aufbringen muss um eine Beziehung zu dem Tier aufzubauen. Ansonsten funktioniert das nicht. Ein Hund ist ein Lebewesen mit seinen eigenen Bedürfnissen die man nicht ignorieren sollte.
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MrFluffyFriend™ Deutschland replied:
Hallo Inge, Danke für deinen Kommentar! Bei MrFluffyFriend sind wir große Befürworter von Adoptionen und wir unterstützen mehrere Tierheimen. Außerdem bemühen wir uns, mehreren Projekten und Organisationen Spenden zukommen zu lassen, um der Gemeinschaft etwas zurückzugeben. Bleib dran für weitere aufregende Neuigkeiten über unsere Tierheimprojekte! —Von deinem MrFluffyFriend-Team!